Die Querflöte mit ihrem großen Klangspektrum von silbrig-hell bis warm und weich findet in fast allen Musikrichtungen und Stilen Verwendung. Neben dem traditionellen Bereich der klassischen Musik findet sie auch im Jazz und in der Pop-Musik ihren Einsatz. So stehen ihr viele Ensembles, vom Sinfonieorchester bis zur Pop-Band und vom Soloinstrument bis zum Flötenensemble, zur Verfügung.
Die Tonerzeugung ist vergleichbar mit dem Anblasen einer Flasche. Ein von den Lippen geformter Luftstrahl bricht sich an der Mundlochkante und bringt die Luftsäule im Flötenrohr in Schwingungen. Der Ton ist dadurch klanglich sehr flexibel und formbar.
Zur „Flötenfamilie“ gehören nicht nur die meist bekannte „große Flöte“, auch „Konzertflöte“ genannt, sondern noch viele Instrumente in höheren und tieferen Registern. Am meisten zum Einsatz (vor allem im Orchester) kommt dabei die Piccoloflöte und die Alt-Querflöte. Im Flötenensemble (so auch im Querflötenensemble des Musikschulkreises „Querwind“) begegnen einem noch tiefere Flöten, wie die Bassflöte, die Kontra-Altflöte und die Kontra-Bassflöte.
Ein gutes Einstiegsalter zum Erlernen des Querflötenspiels ist erfahrungsgemäß das Grundschulalter. Für die Jüngsten gibt es ergonomisch angepasste Kinderinstrumente. Aber natürlich ist es nie zu spät – auch im Erwachsenen- bzw. Seniorenalter kann man noch erfolgreich das Flötespielen erlernen..
Ausführliche Informationen über die Querflöte, ihre Geschichte, Akustik, Literatur… finden Sie auf der Seite http://www.flutepage.de/
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