Olfen: am 18.12. musizierten Kinder, Jugendliche und junge Erwachsenen in der vollbesetzten Marienkirche gemeinsam bei einem weihnachtlichen Konzert unter der Leitung von Maria Höwing und Dagmar Mock.
Drei Chöre sangen teils einzeln, teils gemeinsam mit zwei Orchestern. Die jungen Musike*innenr begeisterten das Publikum mit traditioneller und moderner Weihnachtsmusik aus vielen Ländern. Am Ende des Konzerts rundeten die mehr als 50 Musiker*innen das Konzert mit einem gemeinsamen „Alle Jahre wieder” ab und wurden mit tosendem Applaus und Standing Ovations belohnt.
Eine adventliche Atmosphäre mit Lichtinstallation „Lux“ (Werne) oder stimmungsvoller Beleuchtung und Tannenbaum (Lüdinghausen) erwartete die Konzertbesuchenden in Werne am St.-Christophorus-Gymnasium (17.12.) und im Kapitelsaal der Burg Lüdinghausen (18.12.).
Rund 160 Zuhörende kamen, um sich vom Querflötenensemble „Querwind“ des Musikschulkreises, dem „mozartastischen Flötentrio“ sowie Sängerinnen der Klasse von Annette Bialonski und Pianisten und Pianistinnen der Klasse von Andreas Lobisch auf die kommenden Weihnachtstage einstimmen zu lassen.
Neben den traditionellen Adventsliedern wie „Macht hoch die Tür“ oder „Es kommt ein Schiff geladen“ auch weihnachtliche Werke der klassischen Musik von J.B, de Boismortier, T. Susato und M. Reger sowie Evergreens wie „Jingle Bells“ und „Carol of the Bells“. Im Zentrum des Konzertes stand die Kernbotschaft der Adventszeit, die Vorbereitung und die Geburt Jesu, in Form der Weihnachtsgeschichte, einfühlsam von Mitgliedern des Flötenensembles vorgetragen und mit den passenden Chorälen umrahmt.
Am 10. Dezember (Werne) und am 17. Dezember (Senden) brachte „Das mozartastische Flötentrio“ (Christina Fipper, Paula Flacke und Alona Heitkamp) weihnachtliche Stimmung in die Fußgängerzonen Wernes und Sendens. Besinnliche und fröhliche (siehe Videoclip) Weihnachtslieder waren bis weit in die Städte zu hören und lockten viele Menschen, die sich bei den ungemütlichen Temperaturen ihr Herz erwärmen ließen und „Weihnachtsstimmung tankten“
Am Sonntag, den zweiten Advent, konnten die ca. 60 Jekits – Kinder der ersten Klassen der Wischhofschule Ihr sängerisches können auf dem Weihnachtsmarkt in Olfen präsentieren. Unter der Leitung ihrer Musikschullehrerin Ilona Brass sangen die Kinder Weihnachtslieder für die vielen Zuhörer auf dem Marktplatz. Es war ein toller Auftritt mit viel Weihnachtlicher Atmosphäre.
Gut besucht war die ökumenische Kirchennacht am Samstagabend, 29.10.2022, in der
St. Felizitas Kirche in Lüdinghausen. Im Wechsel mit Lesungen stimmungsvoller und nachdenklicher Texte übernahm das Streichquartett ‚Jotacajo‘ des Musikschulkreises die musikalische Gestaltung.
Am Sonntag, dem ersten Advent, haben Schülerinnen und Schüler des Musikschulkreises Lüdinghausen ein sehr schönes Mosaikkonzert in der Mensa des Anne-Frank-Gymnasiums in Werne gespielt. Ein schönes Programm von weihnachtlichen Liedern über ein kleines Konzert für Geige und Stücke für Klavier bis hin zu einer kleinen Uraufführung eines Marsches für Trompete.
Ein sehr gelungenes Konzert mit Schülerinnen und Schülern der Instrumentalklassen von Michaela Heitkamp (Querflöte), Matthias Beckmann (Trompete), Jens Hüttich (Violine), Peter Krüger (Klavier), Lisa Schäfer (Klavier), Angela Waldmann (Fagott)
Für das Quartetto sin nombre war es der erste Auftritt in der Öffentlichkeit. Das Streichquartett ‚Jotacajo‘ musizierte routiniert, bereits im dritten Jahr in Folge, auf dem Adventsbasar.
Für musikalische Unterhaltung sorgte auch das „Mozartastische Querflötentrio“ mit Musik von Kuhlau, Bertomieu u.a und fand viele dankbare und aufmerksame Zuhörer in allen Austellungsräumen.
Weihnachtliche und unterhaltsame Musik erklang am vergangenem Freitag und Samstag (18./19.11.2022) auf den Fluren der Caritas Werkstätten in Nordkirchen beim Adventsbasar ‚Wunderwerke‘. Beide Streichquartette des Musikschukreises und das Querflötentrio waren im Einsatz.
Für das Quartetto sin nombre war es der erste Auftritt in der Öffentlichkeit. Das Streichquartett ‚Jotacajo‘ musizierte routiniert, bereits im dritten Jahr in Folge, auf dem Adventsbasar.
Für musikalische Unterhaltung sorgte auch das „Mozartastische Querflötentrio“ mit Musik von Kuhlau, Bertomieu u.a und fand viele dankbare und aufmerksame Zuhörer in allen Austellungsräumen.
Hunderte leuchtende Laternen, eine voll besetzte Felizitas-Kirche und ca. 60 Musizierende.
Nach dem traditionellen Martinsspiel auf dem Marktplatz zogen die 500-600 Menschen mit ihren Laternen durch die Stadt.
Das Jugend- und Erwachsenen-Sinfonieorchester des Musikschulkreises lockte mit vollen Klängen die teilnehmenden Kinder und ihre Familien in die Kirche und lud zum gemeinsamen Singen der Martinslieder ein.
„Eine großartige Veranstaltung! Eine wunderbare Stimmung!“, bestätigen Ruth Reiners von der Kirchengemeinde und Matthias Lichtenfeld, Leiter des Musikschulkreises.
Mit barocken Klängen aus dem 17. und 18. Jahrhundert verzauberten am Sonntagnachmittag die drei Solistinnen ihr Publikum. Wurde Musik bis ins 16 Jahrhundert fast ausschließlich in der Kirche dargeboten, um der göttlichen Ordnung zu huldigen, so stellt die Zeit des 17. und frühen 18. Jahrhunderts einen Wendepunkt dar, indem die Musik den Menschen mit seinen Emotionen in den Vordergrund stellt. Genau diese Emotionen brachten die drei Musikschullehrerinnen in zwei Stunden zum Ausdruck. Sie fesselten ihre Zuhörerinnen und Zuhörer mit sich abwechselnden Gefühlsausdrücken und brachten mit Barock-Geige, Violone und Cembalo in gekonnter Virtuosität die Trauer eines Witwers (Niel Gow´s Lament fort he Death of his Second Wife), die Turbulenzen einer Gerichtsverhandlung (Susanne un jour) sowie die ausgelassene Freude eines irischen Festes (Irische Tänze aus „The Caledonian Muse“) zum Ausdruck.
Mit kleinen Anekdoten und Erzählungen zu den einzelnen Stücken führte Lisa Schäfer gekonnt durch das Programm. In der „ältesten Fassung der ME TOO-Variante“ zeigte Barbara Post, wie facettenreich der Klang ihrer Violone ist, ein Barock-Instrument, das wie ein Cello im Sitzen gespielt wird, jedoch den Tonumfang eines Basses und Cellos darstellen kann. Der Komponist Johann Jakob Froberger schrieb nach einem für ihn erniedrigenden Misserfolg eine „Plainte“, „um die Melancholie loszuwerden“. Dieses Gefühlschaos verstand Lisa Schäfer meisterhaft umzusetzen und gab mit dem Cembalo den langen Leidensweg des Musikers in all seinen Facetten wieder. Den Höhepunkt des Konzertes bilden die Irischen Tänze für Violine und basso continuo, welche Siv Thomassen in einer spielerischen Leichtigkeit zu Besten gab, welche die Zuschauer nahezu mittanzen ließ. Die Finger der Musikerinnen tanzten bei diesen leichten spielerischen Tänzen über ihre Instrumente, dass der beschwingte Rhythmus auch an den Zuschauerinnen und Zuschauern nicht spurlos vorüber gehen konnte. Den drei Frauen ist es gelungen, mit ihrer Reise in die barocke Instrumentalmusik auch die menschlichen Facetten des Publikums zu erreichen, welches sich mit langanhaltendem Beifall für diese gekonnte Darbietung bedankte.
Das nächste Lehrerkonzert des Musikschulkreises findet am 20.11.2022 um 17.00 im Kapitelsaal statt.
Ganz Anderes hielt der zweite Teil des Konzertes bereit: Eva Bäuerle-Gölz hatte gleich drei Harfen mitgebracht, die in ihren unterschiedlichen Klangbildern jedem Stück einen eigenen Klangcharakter verliehen. Auch ihre Duopartnerin Christiane Frickenstein spielte virtuos sowohl auf Barock- als auch Renaissance- Blockflöten sowie verschiedenen Irish-Whistles aus der irischen Folklore. In einem unterhaltsamen und abwechslungsreichen Programm präsentierten beide Musikerinnen verschiedenste Stile der Musik um 1700. Überzeugend war ihnen ihre persönliche Leidenschaft zur irischen Musik anzuhören.
Ein dankbares Publikum spendete für alle Musikerinnen und Musiker viel Applaus.
Elf Schülerinnen und Schüler des Musikschulkreises veranstalteten am 14. September 2022 im gutklingenden Rathaussaal in Senden das erste Mosaikkonzert des Schuljahres 2022/23. Ein Programm mit gut vorbereiteten Stücken auf Flöte, Geige und Klavier erwartete das Publikum. Dabei erwiesen sich sowohl die jüngsten Musizierenden als ebenso bühnensicher, wie die älteren und fortgeschrittenen. Klassische Werke wie ein kurzes Menuett von Händel, eine sensibel gestaltete Sonate für zwei Flöten oder Liszts virtuos vorgetragene ungarische Rhapsodie Nr. 2 für Klavier wechselten sich ab mit bekannter Filmmusik wie Forrest Gump oder Amelie. Musikschulleiter Matthias Lichtenfeld dankte Musizierenden und Lehrenden für ihren Einsatz und das schöne Konzert: er sei stolz auf die tollen Leistungen.
Ganz Anderes hielt der zweite Teil des Konzertes bereit: Eva Bäuerle-Gölz hatte gleich drei Harfen mitgebracht, die in ihren unterschiedlichen Klangbildern jedem Stück einen eigenen Klangcharakter verliehen. Auch ihre Duopartnerin Christiane Frickenstein spielte virtuos sowohl auf Barock- als auch Renaissance- Blockflöten sowie verschiedenen Irish-Whistles aus der irischen Folklore. In einem unterhaltsamen und abwechslungsreichen Programm präsentierten beide Musikerinnen verschiedenste Stile der Musik um 1700. Überzeugend war ihnen ihre persönliche Leidenschaft zur irischen Musik anzuhören.
Ein dankbares Publikum spendete für alle Musikerinnen und Musiker viel Applaus.
Viele Musikinteressierte kamen am Sonntagnachmittag, 14.8. in der Sommerhitze in den Kapitelsaal der Burg Lüdinghausen zum zweiten Lehrerkonzert dieses Jahres, veranstaltet vom Förderverein des Musikschulkreises. Im Publikum auch zahlreiche Musikschülerinnen und -schüler, die ihre Lehrerinnen und Lehrer einmal als professionelle Musiker und Musikerinnen auf der Bühne erleben wollten. Mit „Lieben Sie Brahms“ war der erste Teil des Konzertes betitelt, in dem Annette Bialonski (Gesang) und Andreas Lobisch (Klavier) die Zuhörer mit Liedern und Solostücken in die Tonwelt Johannes Brahms entführten. In ihrer Moderation beschrieb Annette Bialonski den Charakter des Komponisten mit „Rauhe Schale – weicher Kern“, der sich alsdann musikalisch in Werken wie der herben, aufwühlenden Rhapsodie g-Moll und im zarten, weichen Duktus der Lieder „Wie Melodien zieht es mit leise durch den Sinn“ und „Wir wandelten“ widerspiegelte.
Ganz Anderes hielt der zweite Teil des Konzertes bereit: Eva Bäuerle-Gölz hatte gleich drei Harfen mitgebracht, die in ihren unterschiedlichen Klangbildern jedem Stück einen eigenen Klangcharakter verliehen. Auch ihre Duopartnerin Christiane Frickenstein spielte virtuos sowohl auf Barock- als auch Renaissance- Blockflöten sowie verschiedenen Irish-Whistles aus der irischen Folklore. In einem unterhaltsamen und abwechslungsreichen Programm präsentierten beide Musikerinnen verschiedenste Stile der Musik um 1700. Überzeugend war ihnen ihre persönliche Leidenschaft zur irischen Musik anzuhören.
Ein dankbares Publikum spendete für alle Musikerinnen und Musiker viel Applaus.
Berühmte Songs und Melodien aus Filmen und Musicals der letzten 100 Jahre erfüllten den Saal des St. Antonius Gymnasiums in Lüdinghausen am letzten Sonntag, den 19. Juni. Das Flötenensemble Querwind des Musikschulkreises unter der Leitung von Andreas Heitkamp spielten Titel wie „Forrest Gump“, „Somewhere over the Rainbow“, „Bohemian Rhapsody“ und vieles mehr und beeindruckten mit präziser Artikulation, farbiger Klanggestaltung und sicherem Zusammenspiel der z.T. sehr schwierigen Sätze. Sanfte Töne wie im „Love Theme“ der Titlemusik des Paten lagen dem jungen Ensemble ebenso, wie die kriegerischen Hymnen aus „Star Wars“, die Andreas Heitkamp zur Freude des Publikums ganz im Sinne des Films mit einem Laserschwert dirigierte. Mitgestaltet wurde das Konzert von Gesangsschülerinnen und -schülern der Klasse Annette Bialonski und Klavierschülerinnen der Klasse Andreas Lobisch. Emily Ehlert überzeugte mit einem virtuosen Medley von „Fluch der Karibik“ am Klavier, Helen Bialonski mit sensiblem Klavierspiel bei „Annie’s Song“. Starke Bühnenpräsenz zeigte Patricia Kalde in der Rolle der Jenny Lind aus „The greatest Showman“ und bei „I dreamed a dream“, hier zusammen mit dem Querflötenensemble. Den jungen und alten „Barnum“ ebenfalls aus „The greatest Showman“, stellten originell Helen Bialonski, jetzt als Sängerin, und Milan Kirchoff gegenüber. Ausdrucksstark sang Helen u.a. zusammen mit Theresa Bowing den Titel „Flight“.
Erinnerungen an die Jugend vieler Zuhörer wurden wach, als „Das mozartastische Flötentrio“ mit Alona Heitkamp, Paula Flacke und Christina Fipper schwungvoll ein Potpourri alter Kinderfilmmelodien darboten.
Das Publikum bedankte sich für das abwechslungsreiche Konzert mit lang anhaltendem Applaus.
Am letzten Sonntag vor Beginn der Sommerferien, dem 19. Juni 2022, fand im eventwerk, der Olfener Stadthalle, das große JeKits Plus Konzert statt. JeKits ist ein kulturelles Bildungsprogramm in der Grundschule, das in Olfen schon seit Jahren mit dem Bereich „Instrumente“ erfolgreich durchgeführt wird.
Der Musikschulleiter Matthias Lichtenfeld begrüßte zu Beginn mit Bürgermeister Wilhelm Sendermann die Gäste der voll besetzten Stadthalle und ließ die Spannung auf ein schönes Konzert steigen.
Etwa 120 Grundschulkinder und Schüler*innen des Musikschulkreises schmückten mit musikalischen Beiträgen die erzählte und dargestellte Geschichte einer Floßfahrt durch die Olfener Steverauen aus. So sang der Chor aus JeKits 1 Kindern von tanzenden Fischen. Das JeKits-Orchester mit ihrer Leiterin Ilona Brass und die von der Lehrkraft Dagmar Mock neu gegründeten Olfener Streichorchester verklanglichten die Tiere der Auen und untermalten die verschiedenen Begebenheiten während der Floßfahrt mit ganz unterschiedlichen musikalischen Werken. Katrin Althoff, Lehrerin an der Wieschhofgrundschule Olfen und die Grundschülerin Vanessa Pazureli, ergänzten die Geschichte als Oma Olfen und Steve River mit ihrer gelungenen Darstellung.
Der Jugendchor des Musikschulkreises unter der Leitung von Maria Höwing ließ von dem Touristenfloß „Antonia“ ein Lied von Abba „herüberklingen“ und zeigte zusammen mit dem JeKits-Chor, dass Lieder eigentlich auch „ohne Worte das Herz berühren“.
Das Konzert mündete am Ende der von Ilona Brass und Claudia Hampel kreierten Geschichte in dem „Olfener Wellerman“, der mit allen Teilnehmer*innen und dem kompletten Saal gemeinsam gesungen und gespielt wurde. Nach 60 Minuten, viel Applaus und einer kleinen Belohnung war die musikalische Floßfahrt am Ziel angelangt.
Nachdem die Streichinstrumnente von den Jugendlichen vorgestellt wurden, spielten sie unter anderem Melodien aus einem ‚Harry Potter‘ Film und aus dem Piratenfilm ‚Fluch der Karibik‘.
Die Grundschülerinnen und Schüler, die sehr konzentriert zuhörten, durften zum Schluss selbst den Taktstock schwingen, was allen viel Spaß machte.
Ein Streichorchester des Musikschulkreises Lüdinghausen, bestehend aus dem Streichquartett ‚Jotacajo‘ und weiteren fortgeschrittenen Schülern der Musikschule, gaben am vergangenem Donnerstag (02.06.22) ein Konzert für die Zweit- bis Viertklässler der Ostwallgrundschule.
Nachdem die Streichinstrumnente von den Jugendlichen vorgestellt wurden, spielten sie unter anderem Melodien aus einem ‚Harry Potter‘ Film und aus dem Piratenfilm ‚Fluch der Karibik‘.
Die Grundschülerinnen und Schüler, die sehr konzentriert zuhörten, durften zum Schluss selbst den Taktstock schwingen, was allen viel Spaß machte.
Mit viel Schwung präsentierte die Leiterin Maria Höwing am Mittwoch, den 25.5.2022 ihre Chöre.
Eltern, Großeltern und Freunde lauschten auf dem Schulhof des Canisianums in Lüdinghausen den schönen Klängen. Sehr motiviert und fröhlich gaben schon die Jüngsten im Kinderchor mit mitreißenden Kinderliedern und einem zarten Frühlingslied ihr Bestes.
Unser Kinderchor II und der Jugendchor begeisterte das Publikum mit einem breiten Repertoire von klassischen bis modernen Liedern.
Am Mittwoch, 18.5.2022 konnten die Schülerinne und Schüler der Ostwallschule seit langer Zeit wieder ein Konzert geben. Eingeladen waren alle Mitschülerinne und Mitschüler und alle Kinder der Grundschule. Unsere Lehrerinnen Mirjam Borsch (Blockflöte) und Lisa Schäfer (Keyboard) hatten ein schönes Programm mit Ihren Ensembles geprobt. Die Kinder lernen die Instrumente in eine Kooperation zwischen der Ostwall Grundschule und dem Musikschulkreis Lüdinghausen. Unter der Leitung von Uta Boetcher (Koordinatorin Musik an der Ostwallschule) gelang ein tolles Konzert.
Nach 3 Jahren „Corona-Pause“ fand am vergangenen Samstag (14. Mai 2022) wieder das schon zur Tradition gewordenen „Frühlingskonzert“ der Klassen von Andreas Lobisch, Michaela und Andreas Heitkamp und Annette Bialonski (Gesang, als Gast) statt.
Ca. 40 Zuhörende bildeten eine schon lange nicht mehr gesehene Vorspielkulisse für die 16 Schülerinnen und Schüler, die Musik von Klassik bis zu Filmmusik und Musical vorbereitet hatten.
Bei seiner Begrüßung unterstrich Andreas Lobisch die Wichtigkeit solcher Konzerte in der musikalischen Ausbildung als Zielmarken, auf die man seine Aufmerksamkeit richten und hinarbeiten kann. „I don‘t need time, I need a deadline“, zitierte er den berühmten Jazzpianisten und Bandleader Duke Ellington.
Es folgte ein einstündiges Programm rund um den Frühling. Wer bisher noch nicht in Frühlingsstimmung war, bekam diese spätestens mit „Es tönen die Lieder“, gespielt als Eröffnung des Konzerts vom Querflötentrio Christina Fipper, Paula Flacke und Alona Heitkamp.
Am Freitag, den 6.5. 2022 öffnete das Jugendsinfonieorchester seine Probe für die Vorschulkinder der Musikalischen Früherziehung. Etwa 25 Familien aus dem gesamten Musikschulkreis folgten der Einladung und konnten dem Dirigenten Matthias Lichtenfeld und den Jugendlichen, im wahrsten Sinne des Wortes, ganz aus der Nähe auf die Finger gucken. Aufmerksam und neugierig beobachteten und lauschten die Kinder von ihrem Platz im Orchester den verschiedenen Instrumenten. Anschließend konnten sie den Jugendlichen Fragen zu ihrem Instrument stellen und auch den ein oder anderen Ton spielen.
Bei herrlichem Frühlingswetter brachte ein Querflötentrio des Musikschulkreises am vergangenen Samstag (30.4.2022) frühlingshafte Klänge auf den Marktplatz von Lüdinghausen. Frühlingslieder, Melodien aus Film und Fernsehen sowie heitere klassische Klänge bescherten den Passanten über 1,5 Stunden Frühlingsstimmung und gute Laune.
Schülerinnen und Schüler der Klassen Dorothea Lindemann (Violine), Heike Stockbrügger (Klavier), Andreas Heitkamp (Querflöte) und Andreas Lobisch (Klavier) gestalteten am 4.4. das Mosaikkonzert des Musikschulkreises in der Aula des St. Antonius Gymnasium, Lüdinghausen. Für einige junge Musizierende war es sogar der erste Auftritt überhaupt, obwohl sie schon einige Jahre ihr Instrument lernen. „Es gab seit 2020 wegen der vielen Corona-Beschränkungen leider kaum Möglichkeiten, Vorspielerfahrungen zu machen“, so Andreas Lobisch in seiner Begrüßung, „obwohl die Bühne eigentlich so wesentlich zum Musizieren dazugehört“. Konzentriert und gut vorbereitet präsentierten sich die Schülerinnen und Schüler in schön gespielten Beiträgen von Klassik bis Filmmusik.
Am Sonntag den 27.3.2022 hatte das Jugendsymphonieorchester nach langer Corona bedingter Pause, wieder die Möglichkeit ein Konzert zu spielen. Der Auftakt einer regen Konzerttätigkeit des Jugendsymphonieorchesters und auch für den nicht mehr ganz so neuen Musikschulleiter und Dirigenten des JSO, Matthias Lichtenfeld war das Konzert zum Frühlingsempfang der Gemeinde Nordkirchen. Das JSO gestaltete den Rahmen der Veranstaltung, bei der auch Frau Ministerin Ina Scharrenbach, Herr Landrat Christian Schulze Pellengahr und Gastgeber Herr Bürgermeister Dietmar Bergmann Ihre Glückwünsche zum 1000jährigen Bestehen der Gemeinde überbrachten.
In Gesprächen und auf den sozialen Netzwerken bekamen die Musikerinnen und Musiker des JSO großes und begeistert Lob! Auch Matthias Lichtenfeld ist voller Stolz auf alle Musikerinnen und Musiker des JSO!