Andreas Lobisch

Andreas Lobisch stammt aus einer Musikerfamilie. Ersten Klavierunterricht erhielt er bei der Mutter an der Musikschule Lüdinghausen, anschließend bei Prof. Gregor Weichert, dessen künstlerisch-universeller Unterricht ihn stark beeinflusste.

1992 – 2000 Klavierstudium an der Hochschule für Musik Detmold. Abschlüsse hier: das Diplom als Klavierpädagoge und das Diplom der künstlerischen Reife.

Wichtige musikalische und pianistische Prägung während seiner Ausbildungszeit erhielt er durch den italienischen Pianisten Sergio Fiorentino (Neapel), weitere künstlerische Impulse auch von Pianisten wie Tibor Szasz (Freiburg), Einaar Steen Nøckleberg (Hanover), Volker Banfield (Hamburg) und Peter Feuchtwanger (London). Musiktheoretische Studien bei Theresa Diemer ergänzen seine Ausbildung.

Andreas Lobisch gestaltet als Pianist Solokonzerte, Kammermusikkonzerte, war Solist diverser Orchesterkonzerte und wirkt regelmäßig in Crossover-Projekten sowie der Kinderkonzertreihe „Fidolino“ mit. Zudem ist er als Dozent an der WWU Münster / Institut für Musikpädagogik tätig.

Andreas Lobisch war Mitinitiator des „Schimmel-Klavierspielwettbewerb NRW“, den er als künstlerischer Leiter prägte.

Andreas Lobisch spielt J. S. Bach: Präludium und Fuge E-Dur BWV 854

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Alexander Scriabin Sonate Nr. 2

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